„Denn was hier im Herkulessaal in großem spätromantischen Duktus aus der Tiefe rufen war in der intensiven Interpretation des Walkenried Consorts ein geradezu elementares Erlebnis“
Münchener Merkur, Tobias Hell
Das Ensemble hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinem Publikum anspruchsvolle A-cappella-Musik näherzubringen.
Hannoversche Allgemeine / Daniel Junker
Dies ist den jungen Sängern an diesem Abend eindrucksvoll gelungen.
Das Walkenried Consort ist ein professionelles Vokalensemble. Seit seiner Gründung zu Neujahr 2017 vereint es junge Sänger*innen aus ganz Deutschland. Sie verbindet die Liebe zur Interpretation anspruchsvoller Chormusik auf höchstem Niveau. Neben dem Walkenried Consort sind sie in den renommiertesten Ensembles Europas wie Vox Luminis, Tenebrae, dem Kammerchor Stuttgart oder dem RIAS Kammerchor aktiv.
Schwerpunkt bleibt das namensgebenden Kloster Walkenried, in dem das Consort seine musikalische Heimat hat und gemeinsam mit der cappella jenensis mit Aufführungen von J.S. Bachs Johannespassion und Messe in h-Moll begeistert hat. Weitere Höhepunkte waren Rossinis Petite Messe Solenelle beim deutsch-polnischen Kultursommer und der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin und die Aufführung von Igor Stravinskys Les Noces und dem 130. Psalm von Lilly Boulanger gemeinsam mit dem Ensemble vodeon im Münchener Herkulessaal.
Trotz des professionellen künstlerischen Anspruchs ist es ein ausdrückliches Anliegen der jungen Musiker*innen, den freundschaftlichen Charakter des Ensembles zu bewahren. Daher arbeitet das Ensemble ohne feste künstlerische Leitung – ist aber sehr eng mit den Dirigenten Clayton Bowman und David Preil verbunden, die regelmäßig mit dem Ensemble arbeiten. Die tiefe freundschaftliche Verbundenheit, die aus der intensiven Auseinandersetzung mit der Musik erwuchs, prägt spürbar die besondere Ausstrahlung des Walkenried Consorts.
„Die erste Johannespassion des Ensembles wird der Zuhörern noch lang in Erinnerung bleiben. Mit all seinen Qualitäten konnte sich das Ensemble auszeichnen und entwickelte eine dramatische Wucht, wie sie selten zu hören ist“
Harzkurier

Der Kapitelsaal konnte die Besucher kaum fassen: voller als zu Heiligabend war die Kirche gefüllt, zahlreiche Besucher standen bei geöffneten Türen draußen im Kreuzgang und genossen auch da die Klänge. Und leider sind auch nicht wenige enttäuscht wieder nach Hause gegangen, weil der Kapitelsaal bereits 20 Minuten vor Beginn „aus allen Nähten platzte“.
Harzkurier
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